Begriffe zum Datenschutz einfach erklärt

Intrusionsschutz

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Der Begriff ,,Intrusionsschutz‘‘ ist abgeleitet von dem Begriff ,,intrusion‘‘ aus dem englischen und heißt übersetzt in das deutsche, Einbruch. Demnach kann Intrusionsschutz auch Einbruchschutz genannt werden. Unter Intrusionsschutz ist eine Allgemeinheit von Maßnahmen gemeint, welche präventiv sind und das Eindringen bzw. Einbrechen in den Besitz eines anderen oder in das Gebäude eines anderen, in unbefugter Weise, unterbindet. Die dazu erforderlichen Maßnahmen werden Intrusions-Überwachung genannt. Ganz wichtig ist diese Art des Schutzes, vor allem in Wohnhäusern und Unternehmen. Bezogen ist der Begriff ,,Intrusionsschutz‘‘ auf gesamte Abwendungen und Techniken, welches das Einbrechen und Eindringen in dem jeweiligen verbotenen Gebiet, für unmöglich macht. Der Schutz des Intrusions wird durch mehrere Stufen verwirklicht. Daher beginnt der Schutz als erstes damit, dass erst einmal geeignete Geräte installiert werden, welche den äußeren Schutz ermöglichen. Dieser Schritt wird auch Freilandschutz bzw. Perimeterschutz oder Perimeterüberwachung genannt. Danach kommt der zweite Schritt, nämlich die Peripherieüberwachung. Der so entstandene Außenhautschutz gewährleistet den Eindringungsschutz. Die dritte Stufe bzw. Schritt ist die Außenhautüberwachung, woraus die Innenhautüberwachung erfolgt, z.B. in Form von Alarmglocken. Der Objektschutz ist der letzte Schritt und somit der vierte Schritt des Intrusionsüberwachung. Dies können Alarmmelder sein, welcher das Fremdeindringen registriert, dabei kann es sich um einen thermischen oder mechanischen Angriff handeln.