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Die Verarbeitung personenbezogener Daten im Auftrag erfordert eine Datenschutzdokumentation, um die Datenschutzanforderungen gemäß der DSGVO und den nationalen Datenschutzbestimmungen wie dem deutschen BDSG oder dem Schweizer DSG zu erfüllen. Ein wichtiger Bestandteil ist der Auftragsverarbeitungsvertrag auch AV-Vertrag oder ADV-Vertrag genannt. In diesem Artikel könnt Ihr die Grundlagen dieses Vertragswerks erkunden die erforderlichen Inhalte und eine zeitgemäße Alternative für seine Erstellung mittels Generators erläutern.
Ein AV-Vertrag regelt die Verarbeitung von personenbezogenen Daten zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn der Auftragnehmer, ein Unternehmen, im Auftrag eines anderen die Verarbeitung von Personeller Daten durchführt. Die DS-GVO sieht dies als notwendige Maßnahme vor, um sicherzustellen, dass der Auftraggeber weiterhin für den Schutz personenbezogener Daten verantwortlich bleibt. Einen AV-Vertrag muss man schriftlich oder in elektronischer Form abgeschlossen werden und bestimmte Mindestinhalte enthalten, wie z.B. den Gegenstand und die Dauer der Verarbeitung, die Art und den Zweck der Verarbeitung, die Art der personenbezogene Daten und die Kategorien der betroffenen Personen. Der AV-Vertrag soll auch die Rechte und Pflichten des Auftraggebers und der Auftragnehmer festlegen, wie z.B. die Weisungsbefugnis des Auftraggebers, die technischen und organisatorischen Maßnahmen der Auftragnehmer, die Unterauftragsvergabe, die Kontrolle und die Haftung. Ein AV-Vertrag ist ein wichtiges Instrument, um die Einhaltung der Datenschutzvorschriften zu gewährleisten und das Risiko von Bußgeldern oder Schadensersatzansprüchen zu verringern. Es ist wichtig, dass der Auftragnehmer die im Vertrag festgelegten Bedingungen einhält
Ein Unternehmen, das für einen anderen personenbezogene Daten im Auftrag des verantwortlichen verarbeitet, muss eine Datenverarbeitungsvereinbarung abschließen. Diese regelt die Verarbeitung der Personaldaten zwischen Auftraggeber und der Auftragnehmer, also zwischen dem Auftraggeber und Auftragnehmer, nach Art. 28 DSGVO oder nach Art. 6, 7, 8 DSG neu CH, bezogen auf die jeweiligen Anforderungen. Sie muss schriftlich oder in elektronischer Form erfolgen und bestimmte Mindestinhalte enthalten. Die Datenverarbeitungsvereinbarung legt die Rechte und Pflichten des Auftraggebers und der Auftragnehmer fest, einschließlich der Weisungsbefugnis des Auftraggebers, der technischen und organisatorischen Maßnahmen der Auftragnehmer, der Unterauftragsvergabe, der Kontrolle sowie der Haftung. Sie ist ein wichtiges Instrument zur Einhaltung der Datenschutzvorschriften und zur Verringerung des Risikos von Bußgeldern oder rechtlichen Konsequenzen.
Es ist zu beachten, dass eine Datenverarbeitungsvereinbarung immer dann erforderlich ist, wenn ein Unternehmen einen externen Dienstleister beauftragt, der Zugang auf personenbezogene Daten hat. Dies könnte der Fall sein, wenn ein Unternehmen einen externen IT-Dienstleister beauftragt, der Wartungsarbeiten an Servern durchführt, auf denen personenbezogene Daten gespeichert sind.
Schließlich ist es wichtig zu beachten, dass die Anforderungen an AV-Verträge je nach Rechtsordnung variieren können. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen sicherstellen, dass ihre AV-Verträge den spezifischen Anforderungen der Rechtsordnungen entsprechen, in denen sie tätig sind. Dies kann durch die Konsultation eines Rechtsberaters oder Datenschutzexperten sichergestellt werden. Diese Experten können wertvolle Einblicke und Ratschläge geben, um sicherzustellen, dass die AV-Verträge eines Unternehmens den geltenden rechtlichen Anforderungen entsprechen, ebenso wie die Dauer der Verarbeitung Art berücksichtigen. Wenn Sie weitere Fragen haben, zögern Sie nicht, uns per E-Mail zu kontaktieren. Es ist wichtig, dass der Auftragnehmer die im AV-Vertrag festgelegten Bedingungen einhält, bezogen auf die jeweiligen Datenschutzanforderungen. Es ist außerdem wichtig das der Auftraggeber und Auftragnehmer die im AV-Vertrag festgelegten Bedingungen einhalten.
Ein AV-Vertrag sollte gemäß Artikel 28 DS-GVO bestimmte Mindestangaben enthalten, um den rechtlichen Anforderungen zu genügen. Dazu gehören unter anderem:
Zusätzlich zu diesen Punkten sollten auch Bestimmungen enthalten sein, die die Zusammenarbeit zwischen dem Auftraggeber und dem Auftragsverarbeiter regeln. Dies kann die Kommunikation im Falle von Datenschutzverletzungen, die Durchführung von Datenschutzprüfungen und die Bereitstellung von Unterstützung durch den Auftragsverarbeiter umfassen. Es ist auch wichtig, dass Bestimmungen enthalten sind, die die Einhaltung der Datenschutzgesetze in anderen Ländern regeln, wenn der Auftragsverarbeiter in einem anderen Land ansässig ist oder Daten in einem anderen Land verarbeitet. Schließlich sollte auch eine Bestimmung enthalten sein, die das Recht des Auftraggebers auf Überprüfung der Einhaltung der im Vertrag festgelegten Anforderungen durch den Auftragsverarbeiter anerkennt.
Um Unternehmen bei der Erstellung von individuellen und rechtssicheren AV-Verträgen zu unterstützen, bietet DatenBuddy.de einen AV-Vertrags-Generator an. Dieser ermöglicht eine einfache Anpassung an die spezifischen Bedürfnisse eines Unternehmens. Die Vorteile des Generators umfassen:
Um Unternehmen bei der Erstellung von individuellen und rechtssicheren AV-Verträgen zu unterstützen, bietet DatenBuddy.de einen AV-Vertrags-Generator an. Dieser ermöglicht eine einfache Anpassung an die spezifischen Bedürfnisse eines Unternehmens. Die Vorteile des Generators umfassen:
Eine wichtige Anmerkung ist, sofern der Generator gemäß Artikel 28 DS-GVO die notwendigen Klauseln anhand von ihnen gemachten Angaben anpasst. Dennoch ist eine abschließende Prüfung durch einen Rechtsanwalt oder Datenschutzbeauftragten empfehlenswert.
Der AV-Vertrags-Generator von DatenBuddy.de bietet eine zeitgemäße Alternative zu herkömmlichen Mustern und Vorlagen. Im Gegensatz zu starren Dokumenten ermöglicht der Generator eine individuelle Anpassung an die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens. Diese digitale Lösung spart Zeit und Kosten. Während Muster und Vorlagen oft umständlich und schwer anzupassen sind, bietet unser Generator ein benutzerfreundliches Frage-Antwort-Spiel, das einen AV-Vertrag im Handumdrehen erstellt. Entscheiden Sie sich für Effizienz und Einfachheit – nutzen Sie unseren AV-Vertrags-Generator als moderne Alternative zu traditionellen Vorlagen.
Es ist von großer Bedeutung für alle Unternehmen und Organisationen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit personenbezogene Daten für andere verarbeiten und diese zur Verfügung stellen, zu verstehen, unter welchen Umständen eine Auftragsverarbeitung stattfindet. Laut Artikel 28 der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) besteht eine Auftragsverarbeitung, wenn eine Vertragsbeziehung zwischen dem Verantwortlichen und dem Auftragsverarbeiter vorliegt, der personenbezogene Daten im Auftrag verarbeitet.
Nach Artikel 4 Nummer 8 DS-GVO wird eine “Auftragsverarbeiterin” als jede natürliche oder juristische Person definiert, die personenbezogene Daten im Auftrag eines Verantwortlichen verarbeitet. Der “Verantwortliche” nach Artikel 4 Nummer 7 DS-GVO ist diejenige Person, die über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personellen Daten entscheidet und diese zur Verfügung stellt.
Der Begriff “personenbezogene Daten” wird nach Artikel 4 Nummer 1 DS-GVO als alle Informationen definiert, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person beziehen. Dabei gilt eine Person als identifizierbar, wenn sie direkt oder indirekt durch Zuordnung zu einer Kennung, wie beispielsweise einem Namen oder auch Standortdaten, zur Verfügung stellt und dadurch identifiziert werden kann.
Die Frage, wann eine Auftragsverarbeitung vorliegt, kann in verschiedenen Szenarien beantwortet werden. Beispielsweise in Fällen von Outsourcing, wenn personenbezogene Daten im Cloud-Computing ausgelagert und zur Verfügung gestellt werden, oder bei der Übertragung der Löschung personenbezogener Daten an einen externen Dienstleister. Vor allem Call-Center, die personenbezogene Daten im Auftrag verarbeiten, das Einscannen von Dokumenten, die Finanzbuchhaltung durch Rechenzentren, die Digitalisierung des schriftlichen Posteingangs und viele andere Beispiele fallen unter den Anwendungsbereich der Auftragsverarbeitung.
Um eine Auftragsverarbeitung im Sinne der DS-GVO zu begründen, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein. Zum einen muss der Verantwortliche die Zwecke und Mittel der Verarbeitung festlegen sowie die wesentlichen Aspekte der Auftragsverarbeitung mit dem Auftragsverarbeiter vertraglich regeln. Zum anderen muss der Auftragsverarbeiter die personenbezogenen Daten nur nach dokumentierten Weisungen des Verantwortlichen verarbeiten und die erforderlichen TOMs zum Schutz der personenbezogenen Daten treffen.
Darüber hinaus muss der Auftragsverarbeiter die Vertraulichkeit der personenbezogenen Daten wahren, die Betroffenenrechte beachten wie auch die Einhaltung der DS-GVO nachweisen können. Die Auftragsverarbeitung ist somit ein Instrument zur Gewährleistung eines angemessenen Datenschutzniveaus bei der Verarbeitung personenbezogener Daten durch Dritte. Die Auftragsverarbeitung ist jedoch nicht in allen Fällen anwendbar. Wenn der Auftragsverarbeiter die Zwecke und Mittel der Verarbeitung selbst bestimmt oder die Daten für eigene Zwecke nutzt, handelt es sich nicht um eine Auftragsverarbeitung, sondern um eine gemeinsame oder eigenständige Verantwortlichkeit, die andere rechtliche Folgen hat. Daher ist es wichtig, die Rolle sowohl als auch die Beziehung der beteiligten Parteien bei der Verarbeitung personenbezogener Daten im Auftrag klar zu definieren und zu dokumentieren. Mit dem Ziel, die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen zu gewährleisten und das Risiko von Bußgeldern oder rechtlichen Konsequenzen zu verringern.
Je nachdem, wie die Auftragsverarbeitung gestaltet ist, können unterschiedliche Dokumente erforderlich sein, um die datenschutzrechtlichen Anforderungen zu erfüllen. Dazu gehören unter anderem Verzeichnisse von Verarbeitungstätigkeiten oder Datenbearbeitungen, TOMs, Datenschutz-Folgenabschätzungen (DSFA) oder Datenschutz-Zertifizierungen. Diese Dokumente dienen dazu, die Rechtmäßigkeit und Transparenz der Datenverarbeitung zu gewährleisten und auch die Rechte und Interessen der betroffenen Personen zu schützen. Insbesondere wenn personenbezogene Daten im Auftrag verarbeitet und zur Verfügung gestellt werden.
In der Praxis zeigt sich eine Auftragsverarbeitung beispielsweise in den folgenden Szenarien:
Die Erstellung von Auftragsverarbeitungsverträgen (AV-Verträgen) gemäß den Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) kann eine komplexe Aufgabe sein. Um diesen Prozess zu vereinfachen, bietet der AV-Vertrags-Generator von DatenBuddy.de eine benutzerfreundliche Lösung. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Nutzung dieses Generators:
Der Generator berücksichtigt automatisch die erforderlichen Klauseln gemäß Artikel 28 Absatz 1 DSGVO in Verbindung mit Artikel 32 Absatz 1 DSGVO, je nachdem, welche Informationen eingegeben werden. Dies ist zu beachten.
Einige Formularfelder müssen daher zwingend ausgefüllt werden, darunter:
Es ist wichtig, dass die im Vertrag enthaltenen Angaben korrekt, datenschutzkonform und vollständig sind, um einen fehlerfreien Vertrag zu Gewährleisten. Wir empfehlen, den generierten AV-Vertrag von einem Rechtsanwalt oder Datenschutzbeauftragten überprüfen zu lassen, um mögliche Fehler auszuschließen. Es sei darauf hingewiesen, dass der Anbieter (datenbuddy.de) keine Haftung für die Richtigkeit und/oder Vollständigkeit des generierten Vertrages übernimmt.
Für weiterführende Informationen zu Datenschutzanforderungen und rechtlichen Bewertungen empfehlen wir die Konsultation eines Rechtsanwalts, insbesondere wenn es um die Erfüllung spezifischer Anforderungen in der Schweiz oder um alternative Vertragsmuster für bestimmte Unternehmensbereiche geht. Dies gewährleistet eine umfassende Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben und schafft eine solide Grundlage für die Bewertung und Gestaltung von Auftragsverarbeitungsverträgen.
Hinsichtlich der datenschutzrechtlichen Dokumentation sind technische und organisatorische Maßnahmen (TOMs) von entscheidender Bedeutung. Gemäß Artikel 32 Absatz 1 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind der Verantwortliche sowie der Auftragsverarbeiter oder Auftragsbearbeiter verpflichtet, angemessene TOMs zu ergreifen, um ein Schutzniveau zu gewährleisten, das angemessen ist. Diese Maßnahmen können unter anderem Folgendes umfassen:
Es ist wichtig zu betonen, dass auch im Zusammenhang mit TOMs eine Pflicht zur Datenschutz-Dokumentation gemäß DSGVO besteht.
Im Falle einer Überprüfung durch die Aufsichtsbehörde, die aufgrund offensichtlicher Datenschutzverstöße, eingegangener Beschwerden oder zufälliger Auswahl erfolgen kann, wird von der Behörde regelmäßig die Vorlage aller relevanten datenschutzrechtlichen Nachweise verlangt. Dies dient dazu sicherzustellen, dass das Unternehmen den Bestimmungen der DSGVO entspricht. Insbesondere ist zu erwarten, dass die Behörde das Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten gemäß Artikel 30 Absatz 4 der DSGVO anfordert.
TOMs sind wichtig, wenn sie den Anforderungen bei der DSGVO gerecht werden wollen. Sie tragen zum Vertrauen der Kunden bei und minimieren das Risiko von Datenschutzverletzungen. Bei der Umsetzung dieser Maßnahmen und bei der Vorlage der Nachweise an die Aufsichtsbehörde sollten alle relevanten Informationen korrekt und vollständig sein.
Die Verwendung von spezialisierten Tools wie dem AV-Vertrag, der für die Verwendung in PDF-Dateien heruntergeladen werden kann, ist ein weiterer Schritt, um die rechtlichen Anforderungen zu erfüllen. Durch die individuelle Anpassung des AV-Vertrags an die Bedürfnisse von Auftraggebern und Auftragnehmern können Sie sicherstellen, dass bei der Auftragsverarbeitung personenbezogener Daten im Einklang mit den Vorschriften erfolgt. Dieser Vertrag regelt die Rechte und Pflichten des Auftraggebers und des Auftragnehmers, einschließlich technischer und organisatorischer Maßnahmen zum Schutz der Daten gemäß den Vorgaben der DSGVO.
Die Übertragung von personenbezogenen Daten im Auftrag, sei es zwischen Unternehmen, Auftraggeber und Auftragnehmer oder Dienstleister, erfordert eine sorgfältige Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Insbesondere die Definition von klaren Verantwortlichkeiten sowie die Umsetzung geeigneter Maßnahmen, wie sie in einem AV-Vertrag und einem Auftragsdatenverarbeitungsvertrag festgelegt sind, sind entscheidend für die Einhaltung der Datenschutzgrundverordnung.
In Bezug auf die technischen und organisatorischen Maßnahmen (TOMs) ist es notwendig, einen ausführlichen Überblick über die Sicherheitsvorkehrungen zu geben. Dies kann die Pseudonymisierung und Verschlüsselung personenbezogener Daten, die Sicherstellung der Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit und Belastbarkeit der Systeme, die Fähigkeit zur schnellen Wiederherstellung bei der Zwischenfällen sowie regelmäßige Überprüfungen und Evaluierungen umfassen.
Bei einer Überprüfung durch die Aufsichtsbehörde müssen alle relevanten datenschutzrechtlichen Nachweise zur Verfügung gestellt werden, um die DSGVO Konformität zu belegen.
Es ist auch ratsam, regelmäßige Audits durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Datenschutzpraktiken des Unternehmens den gesetzlichen Anforderungen entsprechen und effektiv sind. Diese Audits können intern durchgeführt oder von externen Experten durchgeführt werden. Sie bieten eine wertvolle Gelegenheit, Schwachstellen zu identifizieren und Verbesserungen vorzunehmen.
Unternehmen sollten proaktiv robuste Sicherheitsmaßnahmen implementieren, um Datenschutzverletzungen zu verhindern und die Sicherheit der Datenschutzrichtlinien zu gewährleisten.
Der Auftragsverarbeiter muss nach Beendigung des Auftrags bei der Behandlung der Daten im Auftrag des Verantwortlichen für die Datenschutz-Dokumentation sorgfältig vorgehen.
Der AV-Vertrags-Generator von DatenBuddy.de bietet eine schnelle, einfache und sichere Möglichkeit, einen individuellen und DSG Schweiz und DSGVO-konformen Vertrag zur Verarbeitung über personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen zu erstellen. Durch ein einfach gestaltetes Frage-Antwort-Spiel unterstützt der Generator bei der Individualisierung eines datenschutzkonformen Auftragsverarbeitungsvertrags (ADV-Vertrags) gemäß der Datenschutz-Grundverordnung.
Der AV-Vertrags-Generator von DatenBuddy.de wurde von Experten für Datenschutzrecht entwickelt und berücksichtigt die neuesten rechtlichen Anforderungen und optimale Vorgehensweisen. Wir ermutigen dazu, den Generator auszuprobieren und uns nach der Erstellung Ihr Feedback per E-Mail an hilfe@datenbuddy.de mitzuteilen.
Schließlich bietet der AV-Vertrags-Generator von DatenBuddy.de einen hervorragenden Kundenservice. Die Nutzer können jederzeit Unterstützung und Beratung per E-Mail erhalten, um sicherzustellen, dass sie den Generator effektiv nutzen und einen hochwertigen, DSGVO-konformen Vertrag erstellen können. Dies macht den AV-Vertrags-Generator von DatenBuddy.de zu einer wertvollen Ressource für jedes Unternehmen, das für die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen sicherstellen möchte. Bei weiteren Fragen oder Anliegen können Sie uns gerne per E-Mail kontaktieren.