ITSCM

Die Abkürzung bezeichnet den Begriff ,,IT-Service-Continuity Management‘‘. Auch wird das ,,ITSCM‘‘, als IT Readiness for Business Continuity (Abkürzung; IRBC) bezeichnet. Es ist ein Teilgebiet des Business Continuity Management (BCM), mit dem Schwerpunkt der IT-Infrastrukturverfügbarkeit sowie der IT-Systemverfügbarkeit und der Anwendungsverfügbarkeit, bei geringschätzigen IT- Ergebnissen. Der Akzent der ITSCM liegt in der Planung, Fall-Management und in der Prävention. Das Ziel des ITSCM ist es, IT- Risiken, welche das Unternehmen gefährden können zu analysieren sowie die Folgen dieser Risiken relativ zu vermindern. Vor allem entwickelt dies auch entgegenwirkende Maßnahmen für den Eintritt eines IT- Risikos. Ebenfalls gewährleistet das ITSCM, dass Geschäftsprozesse, die etwas kritisch in der Zeit sind, in einem IT-Notfall regelrecht funktionieren oder sogar wiederhergestellt werden zu einer annehmbaren Zeit. Damit trägt das ITSCM zur Widerstandsfähigkeit, Stabilität und zur Kontinuität eines Unternehmens, bei. Das ITSCM ist sehr wichtig für Unternehmen, denn durch die organisierten Pläne und Strukturen, mittels des ITSCMs können Unternehmen unter geringen Beeinträchtigungen leiden. Denn die ITSCM bringt ganz viele Vorteile mit sich, diese sind zum einen; die schnelle wiederholte Einsatzbereitschaft, negative Auswirkungen auf den Umsatz und auf die Reputation sind in einem sehr geringen Verhältnis, Ausfallzeit der Systeme ist für jeden Mitarbeiter bekannt und eindeutig. Die Funktion des solchen ITSCM ist folgendermaßen; 1. Risiko identifizieren; Risiken, die einmal in der Vergangenheit zustande kamen als Beispiel nehmen und andere mögliche Risiken auflisten, 2. Umgang mit Risiken; mögliche Handlungen durchdenken, mit denen gegen die Risiken entgegengewirkt werden kann. 3. (letzter Schritt) Für das Schlimmste planen; IT bezogene Risiken herausfiltern.