Die Abkürzung meint den Begriff ,,WiFi Protected Access‘‘. Die WPA ist eine jeweilige Verschlüsselungsmethode für WLAN- Netze. Es ist der Nachfolger der WEP. Im Kern ist die WPA als ,,unsicher‘‘ eingestuft. Bautechnisch ist die WPA mit dem WEP fast identisch aufgebaut. Die WPA jedoch hat die Besonderheit, dass dieser einen zusätzlichen Schutz durch das dynamische Schlüssel gewährleistet. Dieser Schlüssel basiert auf Temporal Key Integrity Protocol (abgekürzt TKIP), zudem bietet es über die IEEE 802.1X den Pre-shared key (PSK) oder sogar Extensible Authentication Protocol (EAP) an, welche zur Authentifizierung von Teilnehmern beitragen. Weiterhin basiert die WPA auf derselben RC4-Stromchiffre, dass für WEP verwendet wurde. Für jedes Datenpaket nutzt die WPA einen 48 Bit langen Initialisierungsvektor (IV) sowie einen neuen Schlüssel und ein Message Integrity Check (abgekürzt MIC). Auch WPA war jedoch hinsichtlich der Sicherheit auch nicht sehr erfolgreich als die WEP, denn die WPA war schnell und einfach knack bar. Daher wurde auf die WPA2 umgestiegen. Auch WPA2 weist bestimmt Schwachstellen auf, die jedoch nicht derartig gravierend sind, wie bei der WPA. Der Nachfolger von der WPA2 ist letztlich die WPA3. Dieser wurde 2018 verabschiedet und bietet eine hohe Sicherheitsleistung an, im Vergleich zu allen anderen Vorgängern.